PKW Bergung
Datum
24.09.2017
Titel
PKW Bergung
Ort
L154, vor Rutschenbrücke
Fahrzeuge
Abschleppachse, HLFA-3, KRF-S, TLF-A 2000
Beschreibung
Am 24. September 2017 um 06:04 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg zu einer Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf die L154, Münchendorferstraße alarmiert.
Nach einem Ausweichmanöver, auf Grund eines auf der Fahrbahn befindlichen Bibers, kam ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW von der Straße ab und landete im Bachbett des Laxenburger Kanales.
Der Lenker konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien, blieb unverletzt und wurde bereits beim Eintreffen der Feuerwehr vom anwesenden Rettungsdienst betreut.
Mittels der Seilwinden des HLFA3 und TLFA-2000 wurde der PKW wieder zurück auf die Fahrbahn gezogen.
Abschließend wurde das Fahrzeug mittels Abschleppachse zum Abstellplatz der Polizeiinspektion Laxenburg transportiert.
Der tote Biber wurde durch die Feuerwehr von der Fahrbahn entfernt.
Während der Bergungsarbeiten musste die L154 von der Polizei Laxenburg teilweise für den Verkehr gesperrt werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren Laxenburg stand mit insgesamt 18 Mitgliedern und drei Fahrzeugen ca. 1,5 Stunden im Einsatz.
© Fotos/Presseteam FF Laxenburg
Nach einem Ausweichmanöver, auf Grund eines auf der Fahrbahn befindlichen Bibers, kam ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW von der Straße ab und landete im Bachbett des Laxenburger Kanales.
Der Lenker konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien, blieb unverletzt und wurde bereits beim Eintreffen der Feuerwehr vom anwesenden Rettungsdienst betreut.
Mittels der Seilwinden des HLFA3 und TLFA-2000 wurde der PKW wieder zurück auf die Fahrbahn gezogen.
Abschließend wurde das Fahrzeug mittels Abschleppachse zum Abstellplatz der Polizeiinspektion Laxenburg transportiert.
Der tote Biber wurde durch die Feuerwehr von der Fahrbahn entfernt.
Während der Bergungsarbeiten musste die L154 von der Polizei Laxenburg teilweise für den Verkehr gesperrt werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren Laxenburg stand mit insgesamt 18 Mitgliedern und drei Fahrzeugen ca. 1,5 Stunden im Einsatz.
© Fotos/Presseteam FF Laxenburg