Am 7. Jänner wurde die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg zu einem Gasgebrechen alarmiert. In einem Reihenhaus nahmen Bewohner einen Gasgeruch wahr und verständigten einen Heizungstechniker. Dieser konnte eine erhöhte CO Belastung messen und verständigte daraufhin die Feuerwehr. Auch die Messungen der Freiwilligen Feuerwehr Laxenburg unter Umluftunabhängigenatemschutz konnten erhöhte Werte feststellen und einen Defekt am Heizungssystem ausfindig machen. Die Heizungsanlage wurde außer Betrieb genommen und durch den Energiebetreiber die Gaszufuhr abgesperrt. Die Räumlichkeiten wurden gründlich gelüftet um den CO Wert zu senken. In den angrenzenden Gebäuden wurden ebenfalls Messungen vorgenommen. Eine Bewohnerin klagte über Übelkeit und Kopfschmerzen. Vom alarmierten Rettungsdienst wurde die Dame mit Verdacht einer Kohlenmonoxidvergiftung zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus transportiert.